Meine therapeutische Arbeit bezieht ihre Einflüsse aus den unterschiedlichen Aus- und Weiterbildungen, die ich absolviert habe sowie den Lehren und Erkenntnissen aus meiner langjährigen praktischen Arbeit (seit 1973)  mit Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern und Familien. Hier durfte ich, und darf es noch immer,  ganz viel entdecken, ausprobieren, experimentieren, überprüfen und auch wieder verwerfen.

Vielen Dank für diesen Reichtum an Möglichkeiten!

 

Grundsätzlich stütze ich mich in meiner Arbeit auf die therapeutischen Modelle der Humanistischen Psychologie.

Abraham Maslow, Fritz Perls, Paul Goodman, Miriam und Erwin Polster, Paul Rogers und andere, haben mir die ersten wichtigen Impulse und Grundlagen vermittelt.  

Jay Stattman (NL/USA), Paul Rebillot (USA), Hans Mooij (NL), Gerry Kogan (D) haben mir in praktischer Selbsterfahrung und Eigentherapie die wesentlichen konkreten existentiellen Handlungsschritte und Erkenntnisse zur Verfügung gestellt.

 

Für die systemische Familienarbeit beziehe ich mich auf die Modelle und Einflüsse von Salvador Menuchin, Virginia Satir, Carl Whitaker, Jay Haley, Paul Watzlawik,  Barry Stevens, Kurt Ludewig und andere, und ganz besonders auf die geniale Arbeit von Milton Erickson, der mich mit seinen treffenden Analysen und so wirkungsvollen Interventionen tief beeindruckt hat.

 

Steve de Shazer (Kurzzeittherapie) und Frank Farelly (Provokative Therapie) haben mich sehr herausgefordert, auch verwirrt und dennoch  meine Arbeit nachhaltig  beeinflusst.

 

Für die Paar- und Sexualtherapie waren mir Michael Cöllen und Ulla Holm (GIPP) wichtige Wegbegleiter. Hier sammelte  ich umfangreiche praktische Erfahrungen und bekam ein solides Handwerkzeug für die Arbeit mit Paaren zur Verfügung gestellt.                                                                                                           

Ulrike Brandenburg und Ullrich Clement, Gunther Schmidt, Esther Perel, David Schnarch, Arnold Retzer, Sophinette Becker u.a. gaben mir weitere wichtige theoretische und praktische Erkenntnisse zur Hand für meine paar- und sexualtherapeutische Arbeit mit Paaren und Einzelpersonen.

 

Für die traumatherapeutische Arbeit beziehe ich mich auf die Konzepte von Frau Dr. Luise Reddemann.

 

David Gilmore ( Narr und Clown) zeigte mir nachhaltig wie Humor und Lachen in der therapeutischen Arbeit ihren Platz finden können und welche Leichtigkeit in das Leben tritt, wenn es genau so angenommen und gelebt wird, wie es nun mal ist.

 

 

 

MANCHMAL TODTRAURIG UND/ODER ZUM SCHIEFLACHEN GUT!